Kap de la Fiasko ….

28. September 2014 Guido 4

… oder: Wat is hier eigentlich mit dem Wetter los ??

Aber der Reihe nach. Ich stehe mit Carpe im großen Hafen von Cherbourg. Draußen ist es angenehm warm und es bläst kein Lüftchen. Aber dazu gleich mehr. Angekommen bin ich hier in der Nacht zum Samstag so gegen 1 Uhr morgens. Der Freitag hatte an und für sich recht gut begonnen. Gleich früh morgens um 7 Uhr bin ich mit gerade einmal 30 cm Wasser unterm Kiel über die Schwelle der Victoria Marina auf Guernsey gefahren und unter Maschine Richtung Cap de la Hague gestartet. Wind war ausnahmsweise mal keiner. Gemeldet waren immerhin um die 4 Beaufort aus Südwest. Bis zum Cap blieb der allerdings nahezu vollständig aus. So ging es eben so gut es ging mit Maschine und zusätzlich ausgebaumter Genua hoch zum Cap. Dort angekommen, wählte ich den kürzesten Weg Richtung Cherbourg. Das hiess, möglichst dicht unter Land ums Cap, um die Reststrecke möglichst kurz zu halten und so den noch mitlaufenden Strom bestmnöglich ausnutzen zu können. Das war allerdings der große Kardinalsfehler an diesem Tag. Denn dicht unter Land bilden sich am Cap de la Hague drehende Ströme. Diese laufen wie der Name schon sagt im Kreis und sorgen so für Gegenstrom, obwohl die Tide an und für sich noch Richtung Dover läuft. Schnell merkte ich, dass meine Geschwindigkeit über Grund immer weiter abnahm. Wenigstens kam jetzt etwas Wind auf. Also die komplette Segelgaderobe raus und mit Maschine und halbem Wind alles versucht um nach Cherborg zu kommen. Die angepeilte Landmarke verhiess allerdings nichts Gutes. Ich stand mehr oder weniger auf der Stelle. Die mir in der Zwischenzeit entgegenommenden Yachten sprachen ebenfalls für die jetzt kippende Tide und weiter zunehmenden Gegenstrom. Also Entscheidung zur Wende und ablaufen nach Alderney. Das ging dann natürlich recht fix. Schon nach knapp 3 Stunden habe ich im kleinen Schutzhafen der Insel an einer Mooringboje festgemacht. Hier hiess es dann ausruhen und Akkus auftanken. Der Tag war doch schon ganz schön lang bis dahin. Um halb acht abends dann der zweite Anlauf. Dieses mal habe ich es richtig gemacht und bin mit ausreichend Abstand zum Land das Cap angefahren. Und siehe da .. die Passage lief wie geschnitten Brot. Natürlich auch dieses mal unter Maschine. Denn der ohenhin schwache Wind war in der Zwischenzeit völlig abgestorben. Soweit zum Freitag und der daraus folgenden Entscheidung, dass Meet & Greet um zwei Wochen nach hinter zu verschieben (Neuer Termin ist der 18.10.2014). Denn auch die nächsten Tage verheissen keine wirkliche Besserung der Situation

Das Wetter ist zur Zeit gelinde gesagt etwas merkwürdig. Schon seit einigen Wochen beobachte ich nun die Situation. Bereits bevor ich nach Brest gefahren bin, blies es bereits seit mehren Wochen stabil aus Ost. Das ist angesichts der Jahreszeit und des Breitengrades doch sehr ungewöhnlich. Immerhin befinden wir uns hier in der Westwindzone. Seither hat sich das im Grunde nur insofern geändert, als das die Ostwindphasen immer wieder durch völlige Flauten unterbrochen werden. Bei denn hier alle 6 Stunden vorherrschenden Strömen gegenan bedeutet das schliesslich und endlich keine Chance voran zu kommen. Mein kleines Motörchen und der nur zweiflüglige Propeller sind dafür auch nicht geeignet. Ich bin also dazu verdammt, auf Wind zu warten. Gefühlt alle 2 Stunden ziehe ich mir neue Gribfiles. Diese wechseln nämlich auch alle paar Stunden ihre Prognosne munter hin und her. Auch ein Indiz dafür, dass die Wetterlage hier gerade sehr unzuverlässig und ungewöhnich ist. Nach gegenwärtigem Stand kommt morgen mal eine leichte Brise aus West bzw. Südwest auf. Mit wahnsinnigen 2 bis 3 Beaufort. Nach nur wenigen Stunden ist der Spuk allerdings auch schon wieder vorbei. Dann folgt eine ausgedehnte Schwachwind- und Flautenphase bis zum kommenden Wochenende … unglaublich. Mein nächstes angepeiltes Ziel Fecamp kann ich so erst mal abheften.

Aber jut .. die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt und so hoffe ich auf die große Wende. Bis dahin lege ich die Füße hoch und mach ein wenig an Carpe rum. Bis denne … Ahoi !

WICHTIG ! NEUER TERMIN Meet & greet

26. September 2014 Guido 6

Hallo Leute, ich habe gerade ziemlich platt an einer Mooringboje auf Alderney festgemacht. Nach mehreren Stunden musste ich zuvor den Versuch um das Cap de la Hague wegen zu viel Gegenstrom abbrechen. Selbst wenn ich heute Abend einen neuen Anlauf mache, sieht es auch für die kommenden Tage schlecht aus. Entweder kaum Wind oder sogar eine erneute Ostwindphase. Diese noch lange Strecke werde ich also so nicht bis zum 4.10. schaffen. Lange Strecken motoren – und das mitunter noch gegen Wind und Strom – kann und will ich mit Carpe nicht. Es tut mir unendlich leid aber ich habe alles versucht. Aber es haut nicht hin. Eben einfach ein seglerischer Sachzwang. Langer Rede kurzer Sinn. Ich muss unser Treffen um zwei Wochen verschieben. Nur so habe ich (und auch mein Rücken) genug Ruhe und Zeit, um sicher nach Stavoren zu kommen. Der neue Termin wäre dann Samstag der 18. Oktober 2014. Alle die die bereits ein Zimmer gebucht haben, bitte ich schnellstmöglich unzubuchen. Das sollte kein Problem sein. Für die unglücklichen Umstände bitte ich um euer Verständnis. Ahoi vom gerade geknickten Guido …

Welcome to Britain

25. September 2014 Guido 1

Mein lieber Scholli, dat hat aber gedauert. Nach über 30 Stunden bin ich heute Nacht auf Guernsey gelandet. Eigentlich wollte ich ja bis nach Cherbourg. Aber der zu erwartende Gegenstrom am Cap de la Hague hat mich dann doch bewogen abzudrehen. Zur Zeit ist Springzeit – also viel Tide und dementsprechend viel Strom. Da kann es einem am besagten Cap schon mal an die 9 Knoten Strom gegenan bescheren. Selbst bei ausreichendem Wind würde das für mich „rückwaärts segeln“ bedeuten. Also Pause auf Guenrsey. Morgen früh will ich dann mit der auflaufenden Tide nach Cherbourg. Danach stehen dann nochmal zwei längere Schläge auf dem Programm. Der Wind ist leider nach wie vor nicht wirklich auf meiner Seite. Entweder Schwachwind oder nur zeitweise passende Verhältnisse. Motoren ist für mich auch nur eine Notlösung, da ich mit gerade einmal 19 PS zum einen sehr schwach motorisiert bin und zum anderen der mittlerweile wieder starke Bewuchs an Carpes Rumpf sowieso ganz schön bremst. Aber wenn es nicht anders geht, schmeiss ich halt auch mal den Jockel an. Anyway … Carpe ist klar zum auslaufen. Ich werde gleich noch ein Nickerchen halten und heute abend etwas leckeres essen gehen bevor ich morgen zwischen 6 und 7 Uhr starte.
Kleiner Gimmick am Rande. Als ich heute Nacht hier in den Vorhafen einlief, zeigte die Ampel an der Marinaeinfahrt grün. Ich also frohen Mutes auf die Einfahrt zugehalten, die ja hier bekanntlich bei 10 Metern Hub bei Ebbe sogar trocken fällt. Kurz vor der Einfahrt höre ich es dann rauschen. Und siehe da .. es war das Wasser, das bereits über die Schwelle der Marina zurück ins Vorhafenbecken strömte. Sprich .. die einfahrt hatte 0 cm Tiefe. Nur gut, dass ich skeptisch war und genau geschaut und gehört habe. Das hätte noch gefehlt hier schön auf die Stauschwelle zu dengeln. Der Hafemnmeister nahms übrigens gelassen. „Ja ja .. die Ampel müssen wir mal etwas genauer bedienen …“. British humour at its best. Bis die Tage… Ahoi !

Port de L`Aberwrach

21. September 2014 Guido 1

Bonjour aus L`Aberwrach, einem kleinen aber feinen Bretonen-Nest nördlich von Brest. Nachdem gestern kaum ein Lüftchen geblasen hat und zudem dichter Nebel die Fahrt behindert hat, bläst es heute ordentlich aus Nordost. Leider noch immer die falsche Richtung für mich. Ab voraussichtlich Mittwoch soll der Wind endlich auf West drehen. Von daher habe ich mich dazu entschieden, hier auf den Winddreher zu warten, um dann durchzustarten. Alles andere macht nicht wirklich Sinn. Denn mein nächstes angedachtes Ziel (Guernsey) liegt genau nordöstlich von hier. Das würde entweder aufwändige Kreuzzschläge oder ewige Motorstunden bedeuten. Und das gegen Wind, Welle und alle 6 Stunden auch noch ordentlich Strom. Darauf habe ich gerade nicht so richtig Lust. Dann lieber etwas an Carpe fummeln, die wirklich schöne Gegend geniessen und ab Mittwoch mit einem langen Schlag Richtung Cherbourg loslegen. Wenns passt gerne auch etwas weiter. Denn so wie es aussieht wird die gemeldete Westwindphase nicht allzu lange halten. Schon komisch wie lange der Wind hier bereits aus Ost bläst. Sehr ungewöhnlich für die Jahreszeit und den Breitengrad. Na ja .. aer so isset eben.

Die Fahrt gestern war undramatisch, wegen der stundenlangen schlechten Sicht aber dennoch anstrengend. Leider habe ich gestern morgen den Hintern nur langsam hoch bekommen, sodass ich auf den letzten Meilen etwas mit Gegenstrom zu kämpfen hatte. Die Passage durch die Enge zwischen der Ile Ousseant und dem Festland habe ich aber zum mitlaufenden Hauptstrom aus Süd gut über die Bühne bekommen. Viel ist hier nicht mehr los. Die Häfen sind häufig schon recht leer. Und das obwohl es wirklich noch nicht wirklich kalt ist. Klar, der Nebel ist so eine Sache. Aber die Tage davor und auch heute lacht die Sonne und es ist warm wie im Sommer. Mir solls aber recht sein. Ich mags ohnehin lieber etwas ruhiger als den Trubel zur Hochsaison. Gerade in der wildromantischen Bretagne kommt diese gefühlte Abgeschiedenheit besonders gut .. finde ich jedenfalls ,-).

Bis zum 4.OKtober in Stavoren zu sein, sollte wohl kein so großes Problem sein. Apropos Meet & Greet. Zwischenzeitlich sind wir schon an die 50 Leuts. Klasse .. das wird ein Spaß ! Also dann. Gruß in die Heimat und auf bald.

Morgen Aufbruch gen Osten

19. September 2014 Guido 4

Moin Moin,
viele Grüße aus dem spätsommerlichen Camaret sur Mer. Das Wetter hier ist echt der Hammer. Heute morgen hat es zwar mal kurz geregnet, danach kam allerdings gleich die Sonne raus und hat mir einen warmen Tag mit sicher an die 25 Grad beschert. Ich bin sogar mal kurz in den Atlantk gehüpft, was angesichts der doch recht sportlichen 15 – 16 Grad ganz schön „erfrischend“ war.

Carpe ist soweit klar. Morgen früh noch eben etwas Diesel nachbunkern und dann soll es gegen 9 Uhr los gehen. Als erstes Ziel habe ich mir entweder L´Aberwrach oder Roscoff gesetzt. Mal sehen wie es so läuft und wie lange die Tide mit mir läuft. Der Wind soll im Laufe des Tages von Ost auf Nord drehen. Allerdings nur mit etwas um die 5 Knoten.

Für die kommenden Tage verdichtet sich gegenwärtig der Trend zum West- bzw. Nordwestwind. So ab Dienstag oder Mittwoch soll dann der Winddreher kommen. Dann werde ich versuchen, gleich möglichst viel Meilen zu machen. Vielleicht nach Cherbourg oder noch ein Stückchen weiter.

Am Nachbarsteg lag bis eben übrigens die deutsche Segelyacht „Cello“. Ein alter finnischer (?) Königskreuzer. An Bord eine muntere Truppe von 4 Mannsbildern (Crew plus Besuch). Ihr Plan: „Half way round“, also bis nach Australien. Und das als größtenteils blutige Anfänger .. Respekt. Wer Lust hat , die Reise von Robert, Raimund und Siggi zu verfolgen, dem sei deren Webseite sail.robotniko.de ans Herz gelegt. Zum Abschied haben die Jungs mir eben noch eine quietschgelbe Gummiente überreicht. Dafür an dieser Stelle nochmal Dankeschön. Ich wünsche euch eine gute und sichere Fahrt und Ahoi !

Camaret sur Mer

18. September 2014 Guido 3

Bald bekomme ich sicher die silberne Ehrennadel für den häufigsten Besuch in einem französischen Ferieort. Ich bin nämlich mal wieder in Camaret sur Mer. Schön ist hier ja wirklich. Sehr schön sogar. Aber ich hoffe dennoch, dass ich in 1-2 Tagen endlich wieder die Leinen los werfen kann, um dann peu à peu Richtung Holland zu starten. Der Wind ist bislang noch etwas launig. Meist weht er zudem aus Ost. Was zwar Johannes freuen wird, für mich allerdings eher suboptimal ist ,-). Aber wurscht. Ich sitze endlich wieder auf Carpe und freue mich auf die vor mir liegenden Meilen. Ab Dienstag oder Mittwich soll dann auch endlich Westwind kommen. Dafür aber gleich mal mit an die 30 Knoten. Mal schauen wie sich das hier dann darstellt. Proviant ist jedenfalls gebunkert, der Keilriemen gewechselt und auch am zwischenzeitlich reichlichen Bewuchs an Carpes Bauch habe ich heute schon mal gekratzt. Also dann … bis die Tage. Ahoi !

Camaret sur Mer
Camaret sur Mer

Da isse …

16. September 2014 Guido 2

Gerade war die neue Yacht mit dem Titel „Allein auf Törn“ im Briefkasten. Ich komme zwar nicht aus Wuppertal (!?) aber ansonsten trifft es der Artikel eigentlich sehr gut. Auch die Schilderungen der weiteren Protagonisten wie Boris Herrmann, Ingo Gorodiski und Reinhard Widenhorn sind lesenswert. Als dann .. Ahoi !

Yacht
Yacht

Apropos Einhandsegler. Viele von Euch kennen ja sicher schon Johannes Erdmann, der 2005/2006 mit seiner Maverick auch schon einmal Einhand den Atlantik überquert hat. Seit gestern ist Johannes zusammen mit Freundin Cati wieder auf Törn. Dieses mal soll es für mindestens 2 Jahre möglichst um die Welt gehen. Ich wünsche den beiden alles erdenklich Gute, viel Erfolg, spannende Abenteuer und eine gesunde Heimkehr. Aktuelle Infos zum Törn findet ihr unter zu-zweit-auf-see.de

Zu zweit auf See
Zu zweit auf See

Rolling home: Outtakes

14. September 2014 Guido 0

Bald ist es soweit … die Film Produktion ist in vollem Gange. Im Laufe des Novembers 2014 sollten die letzten Teile der Törn.de Doku erhältlich sein. Hier schon einmal ein paar Outtakes, also „aussortiertes“ Material. Viel Spaß damit .. Ahoi !



Update Meet & Greet

10. September 2014 Guido 9

Hallo zusammen,
heute habe ich die Zusage vom „Posthoorn“ in Stavoren bekommen. Dort können wir am 18.10.2014 [NEUER TERMIN !] unser Meet & Greet veranstalten und etwas feiern. Wer`s noch nicht kennt, hier der Link zur Homepage -> www.posthoornstavoren.nl. Das Posthoorn ist eine gemütliche Kneipe im kleinen Ort Stavoren. Die Kneipe liegt quasi mitten im Ort und ist nur wenige Minuten vom alten Stadthafen Stavoren entfernt. Dort werde ich dann wohl auch mit Carpe festmachen. Ich freu mich schon … Ahoi !

Stavoren
Stavoren

Guido in der Yacht

8. September 2014 Guido 2

Servus zusammen,
in der kommenden Ausgabe der Yacht (Heft 20) wird es einen schönen Artikel über Einhandsegler geben. Neben dem Regatta-Profi Boris Herrmann und dem Ostsee Umrunder Ingo Gorodiski, geht es dabei auch um mich. Wer also Interesse hat, sollte sich die Ausgabe Mitte September sichern. Bis denne …

Yacht
Yacht

Nanu, was ist denn das ?

4. September 2014 Guido 0

Seetag 18, Wind 6-7 Beaufort von achtern , Wellenhöhe 5-6 Meter und eine Überraschung. Viel Spaß damit … Ahoi !



Meet & Greet

1. September 2014 Guido 36

Hallo zusammen,
heute beginnt bereits die zweite Woche der Reha nach meiner Bandscheiben-OP. Bislang bin ich mit dem Heilungsverlauf ganz zufrieden, auch wenn es hier und da manchmal noch etwas zwickt und zwackt. Morgen geht es noch einmal in die Röhre, um zu sehen, ob die operierte Bandscheibe noch an Ort und Stelle ist und was der geschädigte Nerv so macht. Sofern sich der positive Trend bestätigt, plane ich in 2-3 Wochen wieder nach Frankreich zu reisen, um anschließend mit Carpe Diem das letzte Stück meiner Atlantikrunde Richtung Holland anzugehen. Sollte alles so laufen wie ich es mir vorstelle, würde ich Ende September wieder in holländische Gewässer einlaufen.

Meet & Greet
Ziel meiner letzten Etappe soll dann Stavoren am Ijsselmeer sein. Dort würde ich dann gerne mit möglichst vielen von Euch ein Meet & Greet veranstalten. Stavoren dürfte für die meisten ja ein Begriff sein. Ein wirklich schöner und urgemütlicher Ort am Ostufer des Ijsselmeers. Der Ort verfügt über große Marina-Kapazitäten und ist auch auf dem Landweg einfach zu erreichen. Auch die gastronomische Infrastruktur sollte einem gemütlichen Abend (ggf. auch mit Übernachtung) gewachsen sein.

Wer kommt ?
Bevor ich nun in konkretere Planungen einsteige, würde mich natürlich interessieren, wer von euch gerne bei einem Meet & Greet dabei sein möchte. Als Termin habe ich Samstag, den 18. Oktober 2014 [NEUER TERMIN !] ins Auge gefasst. An diesem Wochenende ist Freitags zusätzlich ein Feiertag (Tag der Deutschen Einheit), sodass für die Anreise genug Zeit wäre. Angedacht ist dann ein ungezwungener gemütlicher Abend mit viel Seemansgarn in einer von Stavorens gemütlichen Seemanns-Kneipen.

Meet & Greet mit Guido und Carpe
Meet & Greet mit Guido und Carpe