45 Knoten

Ich lebe noch. Liege mit Carpe in Le Havre nachdem es mir am Samstag auf halber Strecke nach Fecamp Böen über 45 Knoten um die Ohren gehauen hat und ich deshalb nach Süden ablaufen musste. Das Internet klappt hier leider mal wieder nicht. Von daher nur schnell in aller Kürze. Skipper und Schiff sind wohlauf. Ich vermute eine Troglage an der Kaltfront als Grund. Windstärke, Luftdruckentwicklung und Winddreher sprachen jedenfalls dafür. War schon grenzwertig. Auch wegen der schlechten Sicht und dem starken Verkehr in der Anfahrt nach Le Havre. Diese Etappe hat es echt in sich. Gerade wieder Böen über 30 Knoten. Heute Nachmittag werde ich wohl erneut Fecamp versuchen. Ahoi.

3 Kommentare

  1. Hallo Guido
    Du hast es zur Zeit mit dem Ausläufer des Hurrikans
    Katrin zu tun.
    Wird wohl noch eine Weile dauern bis es weiter gehen kann.
    Bis dahin bleibt nichts weiter als Geduld, Geduld.

    Viel Glück und hoffentlich baldige Weiterreise.

    Gruß Günther

  2. Hi Guido,

    wow, krass! Zum Glück ist alles gut gegangen! 45kn möchte ich auf See nie erleben! Ich drücke die Daumen dass es nicht ganz so heftig weiter geht. Konntest du bei der heftigen passage filmen? Das war doch der heftigste Wind den du auf deiner Reise erlebt hattest, oder?

    Beste Grüße,

    Karsten.

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