Der aktuelle Track

31. Mai 2012 Guido 0

Hier der aktuelle Track meiner bislang zurückgelegten Strecke.

Die bislang zurückgelegte Strecke
Die bislang zurückgelegte Strecke

98 Meilen auf einen Streich

28. Mai 2012 Guido 3

So … endlich finde ich mal etwas Ruhe und Zeit, um ein paar Zeilen zu schreiben. Die gute Nachricht direkt vorab: Ich stehe mit der Carpe in Stavoren/Ijsselmeer im Schleusen-Vorhafen, alle Knochen sind heil geblieben und auch sonst hat alles prima geklappt.

Angefangen hat alles am vergangenen Freitag mit meiner ja zwischenzeitich fast zur Routine gewordenen Anreise per Zug. Norderney bietet insoweit den Vorteil, als das man mit dem Zug quasi bis direkt an die Fähre in Norddeich fahren kann und dort einfach umsteigt. Der Yachthafen des SVN auf Norderney liegt dann wiederum direkt am Fähranleger auf Norderney. Ist also alles einfach und schnell zu Fuß zu erreichen.

Das Pfingstwochenende ist auf Norderney offenbar ein sehr beliebter Termin, denn der Zug war rammelvoll mit Touristen und sonstigen Party-Meuten, die mit Sekt, Bier und lauter Musik unterwegs waren. Auf der Insel angekommen, klärte sich das Ganze. Am Pfingstwochenende ist dort nämlich ein großes Surf-Festival mit Partymeile und allem drum und dran. Na ja .. ich war ja wegen etwas anderem da.

So landete ich also um halb zwei Mittags auf der Insel und machte mich sogleich auf Richtung Marina. Dort ging es direkt in die Vollen. Boot seeklar machen und Proviant einkaufen. Außerdem stand neben Wasser auch noch Diesel tanken auf der to-do-Liste. Das ist in Norderney ein bißchen umständlich, da man den Diesel mit Kanistern von der Tanke holen muß, um diesen dann an Ort und Stelle umzufüllen. Eine schöne Schweinerei war das.

Abends habe ich mir dann ein leckeres Essen im Hafenrestaurant gegönnt und bin anschließend noch eine Runde mit dem Fahrrad durch Norderney selbst gefahren. Sehr mondän das Ganze.
Aus den vielen Varianten für meine Überfahrt nach Holland, habe ich mich in der Zwischenzeit für den Plan entschieden, Norderney nachts kurz vor Hochwasser zu verlassen, um dann nonstop bis Terschelling durchzufahren.

Also Wecker auf halb zwei gestellt und um 22 Uhr ab in die Koje. Neben den üblichen Vorbereitungen wie Navigation etc. habe ich vor dem kurzen Schlaf auch noch reichlich Stullen und Getränke, wie Kaffee und Tee vorbereitet. (mehr …)

Die bisherige Strecke

23. Mai 2012 Guido 3

Hier habe ich mal die bisher zurückgelegte Strecke als Track visualisiert (sehr schönes Wort oder ?). Werde das von Zeit zu Zeit aktualisieren und erneut posten. Hier (Koblenz) geht übrigens gerade die Welt unter. Hammer-Gewitter samt Wolkenbruch. Sowas braucht man auf See nicht . Bis die Tage …

Die bislang zurückgelegte Strecke
Die bislang zurückgelegte Strecke

Weiter nach Westen

22. Mai 2012 Guido 2

Sitze gerade an der Törnplanung für das kommende Pfingst-Wochenende und habe dazu wieder ein kurzes Video aufgenommen. Auch hier der Hinweis, daß dies kein Youtube Video ist und ihr einen Flash-Player benötigt, um das Video anschauen zu können. Sofern ihr keinen Flash Player installiert habt, könnt ihr euch diesen hier kostenlos herunterladen: http://get.adobe.com/de/flashplayer/

[flv:https://www.xn--trn-sna.de/blog/neu/wp-content/uploads/sites/7/toern2.flv 400 300]

 

105 Meilen sind geschafft

18. Mai 2012 Guido 2

Latitude: 53° 42″N   Longitude: 07° 09″E

Naahmd` zusammen ! Es grüßt euch der Schrecken der Meere samt seiner Liebsten von der Insel Norderney.

Seit unserem Aufbruch gestern Morgen in Cuxhaven, stehen 105 Seemeilen auf der Logge .. gefühlt allerdings locker wie 200 ,-) . Los gings gestern gegen halb elf. Nachdem wir Diesel gebunkert haben ging es auf der Elbe nordwärts Richtung Lüchter Loch. Beim Segel setzen dann die erste Überraschung. Da habe ich doch glatt die Reffleinen in die falschen Ösen eingeschäkelt. Und dann auch noch auf der falschen Seite .. herrje. So blieb das Groß also auf halber Strecke hängen und nichts ging mehr. Also Ruth ans Steuer und ich auf dem schaukelnden Vordeck mit Leatherman rumgetaumelt und die Schäkel umgesetzt. Danach dann endlich Segel raus und nach zwei Wenden hoch am Wind ins Lüchter Loch. Auch dort sind noch zwei Wenden nötig, da wir die Höhe nicht ganz halten können. In den Untiefen nördlich des Lüchter Lochs dann dicke Wellen. Schätze so bis 4 Meter in der Spitze. Kurz und steil .. so wie ich es mag ,-). Die Folgen ließen nicht lange auf sich warten. Nach einiger Zeit geht es Ruth immer schlechter. Seekrank hoch drei. Die Fische haben sich an diesem Tag wirklich über reichlich Zusatzmahlzeiten freuen können. Ruth verzieht sich also in die Koje und ich segle fortan alleine Richtung Nordwest. Nach etwas 35 Seemeilen dann die Wende Richtung Süden auf das seit einiger Zeit gut sichtbare Helgoland zu. Der Wind hat in der Zwischenzeit spürbar abgeflaut und auch die Wellen sind nicht mehr so steil, sondern schön laaaang.

Um Ruth ihre Qualen zu verkürzen, schmeisse ich für die letzten 10 Meilen den Diesel an. Um halb neun dann Leinen fest auf drittem Päkchen im Südhafen. Dort liegt auch die beeindruckende „Alexander von Humboldt II“ am Kai. Bilder und Videos folgen zu gegebener Zeit. (mehr …)

Los gehts …

15. Mai 2012 Guido 1
Der Seesack ist gepackt

So .. Seesack und Navigations-Geraffel sind gepackt und stehen bereit. Um kurz nach zwei gehts mit dem Bus zum Bahnhof und anschließend mit dem Zug über Köln – wo Ruth zusteigt -, Bremen und Bremerhaven nach Cuxhaven. Wetter für die nächsten Tage sieht bisher ganz gut aus. Donnerstag früh sollen es bei Helgoland zwar noch gute 6 bis 7 haben, was die Welle ein bißchen aufbauen wird, aber ist noch alles im Rahmen und die Windrichtung stimmt auch. Bis später …

 

Der Film zum NOK ist fertig

8. Mai 2012 Guido 6

Nach stundenlangem uploaden ist der Film zum NOK nun endlich online. Und natürlich muß ich gerade feststellen, daß sich ein Tippfehler eingeschlichen hat. Es heißt natürlich nicht „Und dann viel mir ein …“, sondern „Und dann FIEL mir ein ..“. Werde das bei Gelegenheit noch ändern. Viel Spaß beim anschauen. Wem`s gefällt kann mir wie üblich ein „Daumen hoch“ bei Youtube oder ein „like“ auf Facebook geben.



Neue Position der Carpe Diem

7. Mai 2012 Guido 2

Die neue Position der Carpe:

Latitude: 53° 52`N  Longitude: 8° 42`E

Es ist vollbracht. Nach unendlichen Stunden des motorens bin ich gestern (Sonntag) in Cuxhaven eingelaufen und liege dort nun für einige Tage im Yachthafen des SVC im Amerika-Hafen. Sehr nette Leute da und wirklich günstig. Am 15. will ich wieder hoch und dann zusammen mit Freundin Ruth weiter Richtung Westen fahren. Mal sehen wie weit wird dann kommen.

Über die Fahrt durch den NOK habe ich ja schon ausführlich berichtet. Gestern gings dann von Brunsbüttel durch die Schleuse auf die Elbe und dort Richtung Norden nach Cuxhaven. Leider hatte ich die meiste Zeit den Gezeitenstrom gegen mich, da ich ansonsten mitten in der Nacht hätte aufstehen und schleusen müssen. Dazu hatte ich nach den 10 Stunden geeiere im NOK ehrlich gesagt keine Lust. Dann lieber ein paar Stunden mehr fahren und morgens etwas länger in der Kiste liegen. Geschlafen habe ich trotz der gewaltigen Geräuschkulisse in Brunsbüttel überraschend gut. War zwar wieder eulenkalt aber das kenne ich ja zwischenzeitlich. Wird es dieses Jahr irgendwann überhaupt noch einmal warm? (mehr …)

Durch den Nord-Ostsee-Kanal

5. Mai 2012 Guido 0

Die Carpe ist nach einigem zusätzlichen hin und her nun tatsächlich doch fertig geworden .. zumindest zu 95 %. Dazu aber in einem späteren Artikel mehr. Jetzt zunächst zu meinem heutigen Tag im NOK.

Da sitze ich also und habe einen amtlichen Sonnenbrand. Ja .. ihr lest richtig. Einen Sonnenbrand !! Während es offenbar in der restlichen Republik ausschließlich geregnet hat, wurde ich heute gute 10 Stunden hinter dem Steuerstand  gegrillt. Aber der Reihe nach.

Aufgestanden wurde um 6 Uhr („Früher Vogel fängt den Wurm“). Es folgt eine Katzenwäsche in der eisekalten Nasszelle und ein karges Frühstück im Salon. Danach bereitete ich etwas Proviant und Getränke vor. Ich hatte ja schließlich vor, in einem Rutsch durch den NOK zu fahren.  Gesagt, getan.

Gegen 8 Uhr also Aufbruch Richtung Kiel-Holtenau. Dort komme ich nach eine guten Dreiviertelstunde an und kann SOFORT schleusen. Zusammen mit einem finnischen Tanker gehts in die rechte der beiden „alten “ Schleusenkammern. Alleine ist das ein ganz schönes Gehampel, da clevererweise auf den Stegen zum festmachen fürSportboote keine Klampen, sondern Ringe montiert sind. Warum auch immer. Die Logik will ich einfach nicht verstehen. So muß ich also anfahren, aufstoppen, die bereit gelegten Leinen schnappen, übersteigen und die Leinen durch die Ringe fummeln. Das ganze natürlich schön schnell. Danach gehts im Schweinsgalopp zum Schleusenmeister, wo ich meine Passage bezahle. 12 Euro schlagen zu Buche. Das ist doch mal ein Preis.

Nach dem ausschleusen gehts dann auf die schier endlosen knapp 100 km Richtung Brunsbüttel. Insgesamt klemme ich gute 10 Stunden nonstop hinter dem Ruder. Autopilot ist nicht. Erstens geht das im Kanal nur sehr schlecht und wenn nur für ganz kurze Stücke. Und zweitens kann ich den Autolpiloten nicht arretieren, da dort neuerdings der Fernschalter für die neue Ankersinsch sitzt. Aaargh !! Da muss ich nochmal ran. Habe ich aber selbst nicht gesehen bzw. verpennt, als mich der Monteuer nach eine guten Ort für den Schalter gefragt hat. (mehr …)

Meine Woche in Laboe

1. Mai 2012 Guido 2

Hier ein kurzer Film über die Erlebnisse und Probleme der vergangenen Woche in Laboe. Morgen geht es noch einmal hoch an die Ostsee. Ich hoffe, daß die Carpe dann endlich fertig wird und ich anschließend durch den Nord-Osstee-Kanal nach Cuxhaven fahren kann. Ich werde berichten …



Mein Freund der Mast …

27. April 2012 Guido 10

.. oder: Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs

Nun bin ich also schon eine  geschlagene Woche Gast in der Schiffswerft Laboe. Mit den meisten Mitarbeitern bin ich zwischenzeitlich per du und überhaupt komme ich mir hier schon wie so eine Art Maskottchen (schreibt man das so ?) vor.

Hintergrund für meinen diesjährigen Jahresurlaub in Laboe ist natürlich noch immer der Mast und das darin nach wie vor vorhandene klappern. Vorgestern kam der Mast ja bereits zum zweiten mal runter, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Um Abhilfe zu schaffen, wurde aus dem Baumarkt ein Fallrohr besorgt und mit einem unfassbaren Hammerkleber (Pantera) in den Mast gekebt. Vorher wurden natürlich die verdächtigen Kabel von Dampferlicht und Windegenerator darin verlegt. Nach einem kurzen Intermezzo des Mastes auf der Carpe und leider  unverändertem Problem, wurde er dann gestern ein weiteres mal demontiert und in die Halle gebracht.

Heute habe ich mich nun mal  persönlich der Sache angenommen. Meine Idee: Isolierschläuche für Wasserleitungen als Kabelkanal nutzen. Also heute morgen um 8 Uhr als erster Kunde vor dem hieisgen Baumarkt gestanden und 6 Meter von besagten Isolierschläuchen gekauft. Dann der Hammer: Das tags zuvor eingeklebte Rohr entfernen. Das drohte bereits an genanntem Hammerkleber zu scheitern. Allerdings konnten wir mit etwas List das Rohr irgendwann doch noch entfernen. (mehr …)

Laboe hat einen neuen Einwohner

24. April 2012 Guido 2

Ok, so weit ist es dann doch noch nicht. Nach Laboe gezogen bin ich noch nicht, obwohl es mir manchmal so vorkommt als sei ich hier gestrandet. Nun haben wir mittlerweile Mittwoch und ich bin noch immer in der Werft; allerdings mittlerweile im Wasser ! Soll heißen, mein sonntäglicher Polier-, Wachs- und Antifouling-Marathon hat trotz der üblichen Wetterkapriolen gut geklappt. Abends war ich trotzdem völlig Banane und habe jeden Knochen gespürt.

Am gestrigen Montag ging es also ins Wasser. Vorher wurde die Carpe mit dem hiesigen Kran-Ungetüm angehoben um noch ein paar letzte Arbeiten am Kiel zu erledigen und die Kontaktstellen des Lagerbocks zu streichen. Der Kran hier ist der absolute Hammer. Die Carpe schwebte locker 15 Meter über dem Boden und der Kran fuhr dann erst mal munter über das Gelände. Leider wollte der Kranfahrer mich aber nicht mal fahren lassen ,-).

Kaum im Wasser, kam auch schon der Mast oben auf. Alles verrödelt, Elektrik angeschlossen und zum Liegeplatz für die Nacht gefahren. Dort dann am Abend das „böse erwachen“. Klöng, klöng, klöng … na was ist das wohl ? Korrekt – die neuen Kabel im Mast klapperten schön vor sich hin. Und das, obwohl kaum Wind war und auch nur wenig Schwell im Hafen stand. (mehr …)

Regen in Laboe

21. April 2012 Guido 2

Meine Fresse. Es regnet gerade mal etwas weniger stark. Dafür ist es aber schön kalt. Sitze gerade frisch geduscht im Chaos-Salon der Carpe, hacke auf der Tastatur rum und genehminge mir ein kühles Heineken aus der Dose. Restbestand aus Holland. Wahrscheinlich wird morgen das Sanitärgebäude geschlossen, weil ich gerade gefühlte zwei Stunden unter dem heißen Wasserstrahl gedöst habe. Überhaupt mal wieder sehr komisch. Wohne und schlafe in meinem Boot, welches an Land auf einem Lagerbock steht. Das heißt, Leiter runter wenn man raus will (was besonders nachts Spaß macht wenn man mal muß) und Leiter wieder rauf, wenn man wieder „nach Hause“ will.

Wie schon aus dem Titel des Beitrags zu erahnen ist …das Wetter ist eine Katastrophe. Bis Mittags war es noch ganz OK. Sonne und kaum Wind. Auch die Temperaturen waren in Ordnung. Seither zieht ein Regenschauer nach dem anderen durch. Sogar Gewitter sind dabei. Gestern war es ähnlich. Und morgen soll es wieder (mehr …)

Juhu .. die Carpe ist fertig

18. April 2012 Guido 1

Bin gerade dabei den Seesack zu packen und allerlei Werkzeug sowie Unterwasserfarbe zusammen zu suchen. Am Freitag gehts ganz früh hoch nach Kiel, denn …. die Carpe ist fertig – tätätääh !! Hat ja auch lange genug gedauert. Hoffe also übers Wochenende die noch ausstehenden jährlichen Standardarbeiten wie Antifouling, polieren und wachsen über die Bühne zu bekommen, um dann Montag ins Wasser zu kommen.  Vielleicht schaffe ich es ja die Woche dann auch noch bis in die Elbe nach Cuxhaven oder noch weiter; das Wetter soll ja besser werden.  Ich werde natürlich mit Fotos und Videos berichten.

Buch-Tipp

16. April 2012 Guido 0

Wer sich auch gerne einmal mit dem Thema Atlantik befassen möchte, dem kann ich zwei gute Bücher empfehlen. Zunächst das „Handbuch für den Atlantischen Ozean“ von Anne Hammick und Gavin McLaren. Ein sehr umfassendes Werk mit wirklich allem was man für eine Reise zum, auf und über den Atlantik wissen muß. Gut finde ich besonders die enthaltenen Seekarten bzw. deren Auszüge mit detailierten Informationen beispielsweise zur Ansteuerung usw.. Leider ist der gebundene Schinken ein bißchen sehr groß und sperrig, was an Bord immer ein wenig blöd ist. Aber wo viel drin steht muß eben auch viel drumherum sein.

Meine zweite Empfehlung. „Einmal Karibik und zurück“ von Alastair Buchan. Hat mir auch auf Anhieb gut gefallen. Man findet schnell und übersichtlich alle notwendigen Infos für die Planung und Durchführung eines Atlantiktörns. Dabei wird auf allzuviel Schnickschnack verzichtet und sich so auf das wesentliche konzentriert. Kam mir beim lesen sehr entegegen. Alles in allem ein gutes informatives Buch im Paperback-Format und damit schon klein und handlich.

Mein Buch-Tipp

Ansonsten gibts gerade nicht so viel Neues. Ich warte jeden Tag auf eine Info aus der Werft, wann die Carpe denn nun endlich mal fertig wird. Schließlich muß ich noch Antifouling streichen und noch so einiges andere erledigen, bevor das Bötchen ins Wasser kommt und erst in der Karibik wieder raus soll. Ich hoffe mal, daß ich in dieser Woche Vollzug gemeldet bekomme und dann nach Kiel fahren kann, um endlich loszulegen. Wie üblich halte ich euch auf dem laufenden.

Ach STOP .. es gibt ja doch was Neues. Törn.de ist jetzt auch bei Facebook dabei. Wer von euch also ein Facebook-Konto hat und meine Seite mag, der kann mir bei Facebook gerne ein „Gefällt mir“ – neudeutsch ein „like“ – geben. Danke euch und bis bald.

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