Von Lemmer nach Zeebrugge – TEIL 3

Dritte und letzter Teil meiner Etappe von Lemmer/Holland nach Zeebrugge/Belgien. Viel Spaß damit.



9 Kommentare

  1. Vielen Dank für den Film – ich wünsche Dir weiterhin viel Glück und eine gute Reise!
    Zum Thema „Rettungsweste“ haben meine Vorredner ja schon auf Dir rumgehackt. Ich meine allerdings, dass diese zweitrangig ist. Am wichtigsten ist n.m.M. der Lifebelt, den man beim Einhandsegeln auch im Cockpit nicht ablegen sollte. Schließlich will ich ja noch Deine Filme aus der Karibik sehen – mein Hinweis ist also total eigennützig!
    Alles Gute und liebe Grüße aus Berlin!
    Thilo

  2. Hallo Guido.
    Ich habe mir gestern die Beiträge komplett angeschaut und werde deine Reise weiter verfolgen. Viel Spaß weiterhin!
    Bis bald MUED
    PS: Du kannst ja mal mit meiner Tochter (4 J.) darüber diskutieren, wie wichtig es ist eine Schwimmweste zu tragen :).,

    • @MUED
      Gruß an die Tochter. Eine Rettungsweste ist natürlich SEHR wichtig !! Ich trage ein Spezialmodel welches bei mir direkt unter Haut sitzt (als Fettschicht) ;-). Aber Spaß beiseite .. ich gelobe Besserung. Ahoi !

  3. …ein toller Film der (mal wieder) den Wunsch weckt, das Ganze selbst zu erleben…
    Was mich überrascht ist, dass Du weder eine Rettungsweste noch ein Lifebelt / Liveline trägst. Lt. Ausstattungsliste der Carpe Diem sind diese aber an Bord :-)

    Viele Grüße

    Tiri

  4. AIS-session, Anfahrt Zeebrugge: „Wo ist der denn bloß? Der müßte doch eigentlich ganz in meiner Nähe sein….“ VROMMMMM….. :D
    Das hat eindeutig Potenzial für einen running gag!!! :D
    Super – hab mich schlapp gelacht!! :D
    Sag mal, Du bist ja meistens solo unterwegs. Man sieht Dich selten mit Weste oder gar lifebelt (z.B. bei der Vordeckarbeit). Wie denkst Du über die Möglichkeit als Solist (ohne Crew-backup) über Bord zu gehen? Meistens passiert so etwas ja sogar bei Kaiserwetter weil man schlicht mal eben ausrutscht oder in einer Leine oder Schot hängen bleibt. Gruss, Peter

    • Genau … das wäre echt noch der Klopper gewsesen ;-). Aber die Sicht war ja gut und ich wusste im Grunde schon, dass da niemand in meiner unmittelbaren Nähe ist. Der Fehler bei der Auswertung der AIS Signale war im übrigen, dass ich auf die sehr geringe DCPA Entfernung angesprungen bin. Die ist insofern nicht sooo wichtig, weil es sich ja lediglich um die Entferung BIS zum Punkt der größten Annäherung (CPA) handelt .. und der ist letztlich entscheidend. Im vorliegenden Fall war die Distanz BIS zum Punkt der größten Annäherung nur noch ne halbe Meile. Die Distanz zu mir beim tatsächlichen Punkt der größten Annäherung (CPA) war allerdings meilenweit.
      Mit der Rettungsweste da gebe ich dir Recht. Das ist bei mir ehrlich gesagt immer so ein leidiges Thema. das Ding nervt mich einfach kolossal. Daher trage ich die nicht immer .. auch wenn das natürlich unvernünftig ist. Bei schwerem oder unsichtigem Wetter sowie bei Nacht werde ich natürlich immer eine tragen. Tagsüber muß ich mir mal angewöhnen zumindest meinen Lifebelt zu tragen. Gegen die Gefahr des über Bord fallens werde ich auf dem Atlantik eine EPIRB am Körper tragen und vielleicht zusätzlich eine lange Leine achternaus schleppen. Ansonsten muß man allerdings auch festhalten .. so ganz ohne Risiken gehts nun mal auch nit .. Ahoi

  5. Wieder sehr schön. Als ich heute früh auf die Seite gegangen bin hätte ich nicht gedacht schon den 3. Teil vorzufinden, nur heimlich gehofft. Hat viel Spaß gemacht zuzuschauen.
    Die viele frische Luft hat mich beim praktischen Segeln auch ziemlich schnell auf die Matte geschickt also kann ich es dir nicht verübeln :)

    Viel Erfolg weiterhin und bis demnächst, ich freu mich schon :)

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