Dünkirchen

31. Juli 2012 Guido 0

Ganz schnell bevor es gleich in die Koje geht und wir morgen ganz früh Richtung Boulogne su Mer starten. Wir sind gut in Dünkichen angekommen. Alles hat super geklappt. Sogar der Wind hat mal gepasst. Leider ist das Wetter nicht so der Knaller, aber morgen soll es zumnindest etwas wärmer werden.

Auf diesem Wege auch noch unsere besten Wünsche und alles Gute für Segler-Kollege Florian Renn und Freundin Nina (http://www.zwei-unter-segeln.de), denen vorgestern vor Ramsgate der Mast runter gekommen ist und sie abgeborgen werden mussten. Wir sind sehr froh, dass euch nichts weiter passiert ist.

Bis bald …

Die Carpe in Dünkirchen
Die Carpe in Dünkirchen

Hohe Wellen vor Oostende

29. Juli 2012 Guido 6

Gruß aus Oostende. Ja, wir haben es nicht wie geplant bis nach Dünkirchen geschafft, sondern „nur“ bis nach Oostende. Obwohl die Luftlinien-Entfernung zwischen Zeebrugge und Oostende nicht wirklich groß ist, haben wir aufgrund des ungünstigen Windes aus Südwest heute doch noch 34 Seemeilen auf die Logge gefahren. Aufgebrochen waren wir erst gegen 12 Uhr, da nicht nur der Wind, sondern auch die Tide nicht günstig für uns läuft. So gab es neben der Alterntaive morgens um 5, die wir recht schnell verworfen haben, nur noch die Möglichkeit mittags zu starten, um dann mit anfänglichem Gegenstrom später mit „Rückenstrom“ Richtung Westen zu gleiten.

Kaum hatten wir die Hafenmole hinter uns gelassen, begrüßten uns auch gleich recht hohe Wellen und eine steife Brise aus Südwest. Die vorher geplottete Wunschstrecke Richtung Dünkirchen ar damit schon Makulatur. Also ging es zunächst auf Nordnordwest-Kurs so hoch wie nur eben möglich am Wind, um ausreichend Höhe für einen langen Schlag nach Südsüdwest zu gewinnen. Dabei ging es gleich richtig zur Sache, denn die kurze steile Welle schmeisst die Carpe ordentlich hin und her. Mehr als einmal wurden wir im Cockpit komplett geduscht, was angesichts des nicht angelegten Ölzeugs dirket bis auf die Haut durchging. Der unruhige Kurs und die hohen Wellen ließen bei Ruth langsam aber sicher alle Farbe aus dem Gesicht verschwinden. Auch nach zunehmend langer Fahrt wird das nicht mehr besser und wir beschliessen, nach Oostende auszuweichen, um Ruths Leiden zu verkürzen. Zu diesem Zeitpunkt sind es noch gut 20 Meilen bis nach Oostende. Kurz bevor wir in die Ansteuerung einfahren, müssen wir noch einen Satz Wenden fahren, da wir die vorgelagerten Flachgebiete bei der vorherrschenden Welle lieber meiden wollen.

In Oostende dann mit Volldampf und einer beachtlichen Welle direkt von hinten in den Vorhafen, wo wir sogleich die Segel bergen und unter Maschine durch die Schleuse und unter zwei Hubbrücken hindurch ins Stadtzentrum in die Mercator Marina fahren. MIttendrin statt nur dabei .. das ist hier echt Programm. DIe Marina liegt unmittelbar im Zentrum und man kann zu Fuß alles super erreichen. Daher wollen wir hier morgen noch einen Tag bleiben und mal etwas rumgehen. So hat auch Ruths Magen Zeit, sich etwas zu entspannen ,-).

Demnächst mehr …

Los geht’s

27. Juli 2012 Guido 4

Im Zug Richtung Zeebrugge.

Wie geil ist das denn ?

26. Juli 2012 Guido 1

Nun schaut euch das mal an. Heute erhielt ich eine Nachricht von Bernd,  Segler und Eigner der Margarethe II. Er befindet sich zur Zeit in Zeebrugge und hat dort in der Marina heute meine Carpe entdeckt. Aber schaut nur selbst http://margarethes-reisen.de/wordpress/?p=691 . Vielen lieben Dank und auch für Dich/Euch immer Fair Winds und die berühmte Handbreit Wasser unterm Kiel. Ich freu mich schon auf das Bier, mit dem ich voraussichtlich morgen Abend anstossen werde. Ahoi !!

Übrigens  .. ein Blick auf die übrige Seite lohnt:
http://margarethes-reisen.de/wordpress/

Richtung Bretagne

25. Juli 2012 Guido 12

Am Wochenende gehts nun endlich weiter Richtung Westen. Am Freitag ist zunächst die Anreise per Zug nach Knokke und anschließennd mit der Tram weiter nach Zeebrugge geplant. Dort wollen wir uns erst einmal ein wenig einrichten und die Vorräte an Frisch-Proviant und Getränken etwas auffüllen. Samstag oder Sonntag solls dann los gehen.

Als erste Etappenziele Richtung Westen habe ich mir zunächst Dünkirchen, Bolougne, Dieppe (ggf. Treport was aber wegen der Tide und der trockenfallenden Anfahrt schwierig wird), Fecamp und Honfleur vorgemerkt. Von dort werden wir sehen wie es weiter geht. Viele Häfen können ab hier nur noch mit oder zumindest kurz vor oder nach Hochwasser angefahren werden. Denkbare Häfen sind hier Saint Vaast und Cherbourg. Konkret habe ich daher noch nichts geplant. Da wir 3 Wochen Zeit haben, können wir das ganz entspannt auf uns zu kommen lassen und spontan entscheiden.

Nach Rundung des Cap de la Hague soll es dann Richtung Guernsey gehen wo wir sicher ein paar Tage verbringen werden. Auch Jersey wäre hier noch eine Alternative. Alderney wäre ab dem Cap zwar die nächste Insel. Dort soll es aber mitunter sehr rau sein und die sogenannten Races und Eddies (Wasserturbulenzen) den kleineren Booten das Leben schwer machen. Einfach ma guggn.

Törnplanung
Törnplanung

Von den Kanalinseln ist das nächste Ziel wieder ein Hafen an der kontinentalen Festlandküste. Bei St. Malo erreicht der Tidenhub mit über 12 Metern seinen größsten Ausschlag. Schon eht der Hammer wenn man sich das mal als Höhe vorstellt. In guter Schlagdistanz läge nach grober Einschätzung beispielsweise der Hafen von Roscoff von wo es dannn auch nicht mehr so super weit nach Brest wäre.

Brest selbst ist das veranschlagte Ziel für diesen Schlag. Von dort gibt es gute Anbindungen um wieder nach Hause zu kommen (Flug, TGV) und der Hafen ist ein guter Absprungpunkt für den großen Schlag über die Biscaya. Denkbar ist auch, noch etwas weiter Richtung Süden zu gehen – vielleicht nach La Rochelle – um dann von dort mit etwas 100 Seemeilen weniger vor der Brust, die Passage über die Biscaya anzugehen.

Also , daß solls erst mal gewesen sein. Ab dem Wochenende könnt ihr unseren Track wieder mehr oder weniger live auf der Tracking-Seite verfolgen. Darüber hinaus werde ich versuchen, von hier und da kurze Nachrichten zu schreiben und auch mal das ein oder andere Bild hochzuladen. Film und ausführliche Infos gibts dann wie gewohnt später.

Zeilen aus dem Universum

25. Juli 2012 Guido 8

So, nach tagelangem Gefummel, scheint die Satellitenverbindung nun tatsächlich stabil zu funktionieren. Neben Telefonaten und dem Abruf von Wetterdaten (GRIB-Datien) wird es mir so möglich sein, regelmässig Nachrichten und sogar Bilder direkt an Törn.de zu senden. Um das ganze ein weiteres mal zu testen, schicke ich hier mal ein Bild aus meiner Segeltörn-Vorbereitungs-Rumpelkammer (North Atlantic Passage Chart) durch den Weltraum zu euch. Bis denne …

Blessuren

19. Juli 2012 Guido 3

So sieht das aus, wenn man bei Seegang umhertaumelt und mit dem Brustkorb auf der Winsch bremst. Ich muß mal dringend oben rum in die Sonne, wenn ich mir das Bild so ansehe ,-). Die restlichen Blessuren des Wochenendes: `zig weitere blaue Flecken und jede Menge Kratzer, abgeknickte und eingerissene Fingernägel, aufgeschlagene Finger und eine Schnittverletzung unterm Fingernagel, was besonders reizend ist. Aaahhhh-hoii.

Oh Schreck ein Fleck
Oh Schreck ein Fleck

180 Meilen Wetter-Kapriolen

17. Juli 2012 Guido 4

„Wann wirds mal wieder richtig Sommer, ein Sommer wie er früher einmal war ?“. Selten fand ich den alten Gassenhauer von Rudi Carrell so passend wie momentan. War das ein Wochenende. Mitunter kam es mir vor, als wäre ich wieder im März auf Fehmarn, wo es ähnlich „gemütlich“ war. Na wenigstens war es nicht sooo kalt wie im Winter.

Los gings am Donnerstag nachmittag. Das Auto war wie üblich bis oben hin voll mit Geraffel. Wie ich hoffe zum letzten mal, denn ab sofort will ich eigentlich nicht mehr mit dem Auto hin und her fahren müssen, sondern mit Zug oder Flugzeug die jeweiligen Liegeorte der Carpe ansteuern. Zwar kamen auch heute wieder einige Pakete bei mir an, so handelt es sich dabei aber mehr oder weniger um kleinere Gegenstände die ich auch so in meinem Seesack transportieren kann. Unter anderem kam heute auch das Satellitentelefon an, welches ich auf der Etappe nach Brest einmal ausführlich testen möchte. Auch die programmierte EPIRB hat sich jetzt eingefunden.

In Lemmer angekommen ging es sogleich daran, daß mitgebrachte Zeugs an Bord zu verstauen, was wieder mal auffällig problemlos gelang. Ein echtes Raumwunder meine kleine Carpe. Dennoch beginnt das dauernde Geschleppe und Geräume langsam an zu nerven. Bei traumhaftem abendlichen Licht genehmige ich mir noch eine Dose Bier und falle gegen halb zwölf in die Koje.

Am nächsten morgen gehts um 6 Uhr raus aus den Federn und nach kurzem Frühstück und Morgenwäsche ans Ruder Richtung Süden. Aufgewacht bin ich schon mit dem schönen Geräusch prasselnden Regens auf Deck. Das hat sich dann im Laufe des Tages auch nicht wirklich groß geändert. Aber wenigsten gab es auch den entsprechenden Wind, der teilweise sogar etwas zu boeig war. In Enkhuizen wieder die Machine an und durch die Schleuse ins Markermeer, wo ich im Schleusenvorhafen erst mal ein Päuschen mache. (mehr …)

Zeebrugge

16. Juli 2012 Guido 0

Es ist vollbracht. Nach 16 Stunden bin ich gestern in Zeebrugge eingelaufen und liege jetzt im königlichen (!) belgischen Yachtclub. Nun geht es mit dem Zug zunächst nach Holland wo ich mein Auto einsammeln muß und dann weiter nach Hause. Das wird nochmal eine Odyssee. Allein von Knokke – wo ich gerade im Bahnhof sitze – bis Sneek in Friesland werde ich 5 Züge und rund 7 Stunden brauchen. Meinen Track könnt ihr euch auf der Tracking-Seite anschauen. Später mehr …

In Zeebrugge
In Zeebrugge

Bereit wenn sie es sind

12. Juli 2012 Guido 7

Sooo, alles an Bord, alles verstaut, ein Bier in der Hand und hundemüde.Morgen früh gehts los. Bis dahin …

Lastesel zu Wasser
Lastesel zu Wasser

Ja is denn scho` Weihnachten ?

12. Juli 2012 Guido 1

Diese Frage mußte ich mir gerade stellen, als mein zwischenzeitlich neuer Kumpel von DHL wieder zwei große Kisten die Treppe hoch schleppte. Gerade noch pünktlich, bevor ich heute nachmittag nach Lemmer aufbreche, kam noch die große Lieferung von AWN mit Liros, Leinen, Taljen, Blöcken, Flaggen, Treibanker, Reparaturmaterial und was weiß ich nicht allem an. Damit ist das Auto mal wieder bis zum Anschlag voll und ich weiß so langsam nicht mehr, wo ich den ganzen Kram noch verstauen soll. Na ja .. es wird sich auch dieses mal wieder ein Plätzchen finden. Bis später …

Von Lemmer nach Oostende

11. Juli 2012 Guido 7

Am kommenden Wochenende soll es nun endlich weiter Richtung Belgien gehen. Habe heute morgen noch das zweite Großsegel beim Segelmacher abgeholt und nochmal den örtlichen Supermarkt leer gekauft. Morgen Nachmittag gehts dann los nach Lemmer.  Freitag früh dann Start Richtung Ijmuiden und nach jetziger Planung und Wetterlage in der Nacht zu Samstag dann auf nach Oostende. Während dieses Schlags habt ihr die Möglichkeit, meine Position auf der Tracking-Karte fast in Echtzeit zu verfolgen. Hier ein kurzer Clip über meine Routenplanung. Sorry für die mäßige Bildqualität, aber ich mußte das ein wenig runter-tunen, da mir sonst der Server um die Ohren fliegt ,-). Also dann, viel Spaß … wie immer würde mich über ein paar Kommentare von euch freuen.

Edit: Georg hat mich gerade auf einige wichtige Hinweise für die Passage der Maas-Mündung aufmerksam gemacht. Dort gibt es eine empfohlene Route für die Querung der Hafenzufahrt, sowie verschiedene Vorschriften hinsichtlich der Anmeldung über Funk vor der Passage. Hintergrund ist neben dem starken Berufsverkehr insbesondere die zur Zeit noch andauernden Bauarbeiten für das neue Hafenbecken. Alle Infos findet ihr unter diesem Link http://www.maasvlakte2.com/uploads/crossing_route.pdf. Nochmal vielen Dank für den Tipp an Georg.

[flv:http://www.x-view.de/toern/oostende.flv 400 300]

Bitte beachtet: Dies ist kein Youtube Video. Ihr benötigt einen Flash-Player, um das Video anschauen zu können. Sofern ihr noch keinen Flash-Player installiert habt, könnt ihr euch diesen hier kostenlos herunterladen: http://get.adobe.com/de/flashplayer/

Raus aus der Werft

8. Juli 2012 Guido 1

Am besten ich erteile mal an alle Werften in Europa eine Abbuchungsermächtigung. Das erspart mir dann vielleicht das regelmäßige Zähneknirschen beim bezahlen. Herrje .. es scheint tatsächlich vollbracht. Die Carpe steht wieder im Wasser und dümpelt zur Zeit in Lemmer vor sich hin. Nach fast 3 Wochen war es am Freitag soweit: Boot an den Kran, rein ins Wasser, eine weitere gefühlte Tonne Proviant und Ausrüstung an Bord geschwanzt, sich gewundert, daß das Boot immer noch schwimmt und für die nächsten paar Tage bis zur Weiterfahrt ein gemütliches Plätzchen in Lemmer gesucht. Ende nächster Woche will ich dann die hoffentlich letzte größere Fuhre an Bord bringen und dann Richtung Oostende durchstarten. Ich werde berichten. Hier ein kleiner Film vom Wochenende in Lemmer. Ahoi.



Medizinische Ausrüstung

8. Juli 2012 Guido 0

Für alle Interessierten, hier die Liste meiner medizinischen Ausrüstung an Bord. Kann sein, daß ich ein paar Sachen vergessen habe aber ich denke das meiste ist mit drauf. In diesem Zusammenhang noch einmal vielen Dank an meinen Freund und Segelkamerad Dr. Thomas Rudy für die Beratung bei der Zusammenstellung der Ausrüstung.

Erste Hilfe-Koffer:
2x  Allgäuer Latschenkiefer Arnika Vitalfluid 100 ml
1x  Alu-Rettungsdecke
2x  Cosmopor Strip 6 cm, 10 Abschnitte zu 10 cm
2x  DermaPlast Textile Elastic 10 cm x 6 cm
2x  Dreiecktuch nach DIN 13168 weiß
2x  Einmalhandschuhe aus PVC2
2x  Eisspray 150 ml
1x  Erste-Hilfe-Anleitung
2x  5 Stück ES-Kompressen st 8f 10 x 10 cm
1x  Eycopad 56 x 70 5 St.
1x  Fingerkuppenverband DermaPlast
1x  Idealast Haft 8 cm x 4 m
1x  Massageöl 100 ml
1x  Octenisept Spray, 50 ml
2x  Omniplast 1,25 cm x 5 m
2x  Omnitape 3,75 cm x 10 m
3x  Peha-crepp 6 cm
3x  Peha-crepp 8 cm
3x  Sofortkälte-Kompresse (Eispack)
1x  Verbandkastenschere
2x  Verbandpäckchen mittel, steril
2x  Verbandpäckchen groß, steril
2x  Verbandtuch 400 x 600 mm, steril
1x  Verbandtuch 600 x 800 mm, steril
4x Skalpell
10x sterile Spritzen und Nadeln

Bei den Medikamenten habe ich mich weitgehend an der Medikamenten-Liste für die Berufsschiffahrt sowie die Kennziffern-Einteilung für Medico-Funkberatungen orientiert. (mehr …)

Danke an den Medizin-Mann !

5. Juli 2012 Guido 3

Auch auf diesem Wege noch einmal herzlichen Dank an die „Apotheke am Ring“ in Koblenz und insbesondere Herrn Rosemeier, für die freundliche und großzügige Unterstützung meines Projekts mit einem Erste-Hilfe-Koffer und Arzneimitteln. Jetzt kann ja eigentlich nichts mehr schief gehen ,-).

Danke an die Apotheke am Ring
Danke an die Apotheke am Ring

Ein neues Spielzeug und Flaggen

4. Juli 2012 Guido 0

Heute kam endlich das lang ersehnte Yellowbrick-Tracking System an. Dabei handelt es sich um ein Gerät, welches über GPS und das Iridium Satelliten-Netzwerk in regelmäßigen Abständen die aktuellen GPS-Koordinaten sendet und anschließend auf einer interaktiven Karte grafisch darstellt. So habt ihr während meiner Reise die Möglichkeit, nahzu in Echtzeit zu sehen, wo ich mich gerade befinde. Und so sieht das ganze dann aus (hier klicken).

Momentan werden natürlich noch keine großartigen Positionen angezeigt, da ich zur Zeit ja noch zu Hause bin und mit der Bedienungsanleitung kämpfe ,-). Sobald ich aber wieder unterwegs bin, werde ich das System natürlich gleich mal testen. Bin schon ganz gespannt, wie das so funktioniert.

Der Yellowbrick Tracker
Der Yellowbrick Tracker

Außerdem kamen heute auch die Gastlandflaggen von Barbados und St. Lucia an. Die waren gar nicht so leicht zu bekommen, da die meisten Händler sowas gar nicht auf Lager hatten. Jetzt liegen sie jedenfalls bereit. Das nächste mal wenn ich die Teile in die Hand nehme, dann hoffentlich zum setzen unter der rechten Saling ,-).

Zwei neue Gastlandflaggen
Zwei neue Gastlandflaggen

Ein weiteres Segel ist da

3. Juli 2012 Guido 0

Und wieder hat der DHL-Mann mich ein weiteres mal verflucht. Heute wegen der Lieferung eines Riesenkartons mit dem zweiten Ersatz-Großsegel. Darüber hinaus kamen heute die restlichen Atomkriegs-Mahlzeiten, die bei der ersten Marge gefehlt haben. Beim Großsegel fehlen übrigens auch die Latten .. na sowas ,-). Manchmal könnte man wirklich meinen, es gäbe eine höhere Macht die fortwährend Beiträge für die versteckte Kamera produziert.